Durchsichtiger Mund-Nasen-Schutz

Hallo zusammen,

die Maskenpflicht macht es vielen schwer.

Auch für viele gehörlose oder hörgeschädigte Menschen ist sie ein Problem:  Denn sie können dann nicht vom Mund ablesen, weil die Maske das Mundbild verdeckt.

Und sie können sich auch schwerer verständlich machen, weil die eigenen Lippenbewegungen für das Gegenüber nicht sichtbar sind. Das macht die Kommunikation sehr schwer.

 

Natürlich gibt es durchsichtige Visiere für das ganze Gesicht. Das Problem ist: Diese Visiere verzerren häufig die Sicht. Das ist besonders bei zusätzlichen Sehschäden ungünstig.

Hier gibt es jetzt eine Lösung:  Durchsichtige Mund-Nasen-Masken

 Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, zum Selbermachen und auch zum Kaufen.

Einige möchten wir hier vorstellen:

  1. Eine durchsichtige Maske zum Selbermachen   

https://sewsimple.de/mundschutz-mit-sichtfenster-naehen/

 

 

  1. Noch eine durchsichtige Maske mit Anleitung zum Selbermachen

https://www.crazypatterns.net/de/blog/1908/mundmaske-mit-sicht-fenster-fuer-gehoerlose-taubstummen-maske-behelfs-mundschutz

 

  1. Diese Maske kann man kaufen für 14,99 €

https://www.visimask.de/

 

 

 

  1. Diese Maske hat zusätzlich Atemventile (Preis: 2 Stück für 25 €)

https://www.ebay.de/itm/Durchsichtiger-Mund-Nasenschutz-fuer-Schwerhoerige-und-Familien-mit-Atemventil-/224000172000

 

 

  1. Diese Masken kosten hier 14 € für 20 Stück

https://www.amazon.de/KESYOO-Wiederverwendbarer-Sicherheitsgesichtsschutz-Transparenter-Gesichtsschutzhut/dp/B087M2YHSL/ref=pd_lpo_60_t_0/260-1289686-6777200?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B087M2YHSL&pd_rd_r=661548cb-feb3-4bfb-8b5f-961ed42f1d06&pd_rd_w=RUV9t&pd_rd_wg=VcIj6&pf_rd_p=d5c9797d-0238-4119-b220-af4cc3420918&pf_rd_r=ZN0J46EXZFVW2NEX1QMG&psc=1&refRID=ZN0J46EXZFVW2NEX1QMG

 

 

 

Natürlich gibt es noch viel mehr Modelle. Aber wir hoffen, dass wir Euch hier einige Anregungen geben konnten.

 

Herzliche Grüße aus Nümbrecht und bleibt weiter gesund!!!

 

Eure

Irmela

 

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Irmela Aurich

Diplom-Betriebswirtin

Ergotherapeutin

Rechtssicherheit für Contergan-Opfer

Hier ein Link zur Rechtssicherheit für Contergan-Opfer vom Bundestag.

https://www.bundestag.de/presse/hib/701254-701254

Corona-Warn-App

Corina-Warn-App

Gut erklärt und in Einfacher- u. Gebärdensprache.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

 

Interessenverband Contergangeschädigter

Nordrhein-Westfalen e.V.

Hilfswerk für vorgeburtlich Geschädigte

Peer-to-Peer Beratungsangebot

www.contergan-nrw.eu

 

Thomas Stein

Di­plom-Wirt­schafts­in­ge­ni­eur

Tel:    0160 96889705

Mail:  t.stein@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

 

Rehacare Messe 2020 in Düsseldorf

Hallo zusammen,

 

leider. Leider müssen wir Euch/Ihnen heute mitteilen, dass die Messeleitung Düsseldorf die Messe nun endgültig abgesagt hat!!! In diesem Jahr wird es tatsächlich kein Wiedersehen wie jedes Jahr für viele von uns geben und das tut uns wirklich leid, aber der Ausbruch der Pandemie und vor allem die Tatsache, dass es noch keine Heilmittel oder Impfstoffe dagegen gibt, zwingt die Messeleitung zu diesem Schritt!!!

Wir wissen alle nicht, wie sich alles weiterentwickelt, aber wir hoffen, dass wir im Herbst/Winter stattdessen vielleicht kleinere Gruppentreffen anbieten können, Thementage oder so, aber das können wir noch nicht sicher sagen!

 

Wenn Ihr jetzt und heute oder in Zukunft:

– Hilfsmittelberatung oder Unterstützung im Umgang mit den Krankenkassen braucht, könnt Ihr Euch weiterhin gerne bundesweit an unsere Mitarbeiterin Nina Sörensen wenden!

– Wohnumfeldgestaltung-Beratung braucht, könnt Ihr Euch gerne bundesweit an unseren Mitarbeiter Thomas Stein wenden!

– Pflegeberatung braucht, könnt Ihr Euch weiterhin gerne bundesweit an unsere Mitarbeiterin Nicole Soppa wenden!

– persönliche Budget und Sozialberatung (Rente, Anträge, …) braucht, könnt Ihr Euch weiterhin gerne bundesweit an unsere Mitarbeiter Sabine Göbber und Christoph Soppa wenden!

 

Kontaktaufnahme bitte über unserer „Zentrale“, Barbara Wenzel-Heyberg, sie wird Euch zum richtigen Ansprechpartner weiterleiten!

Barbara Wenzel-Heyberg 

Tel. 02268 9094288
Fax. 02268 9094287
E-Mail: bwh@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

 

Euch noch einen schönen Sonntag und bleibt gesund!!!

 

Udo

Video-Konferenz (Jitsi Meet) Kommunikation in Corona-Zeiten

Hallo zusammen,

leider ist durch die aktuelle Kontakteinschränkung der Austausch untereinander im Moment etwas erschwert. Für alle, die gerne über das normale Telefonat hinaus einen engeren Kontakt führen wollen oder müssen, gibt es jedoch gute Möglichkeiten:

Neben den bereits vorgestellten Skype und Zoom Video-Konferenzen gibt es auch noch weitere Möglichkeiten, sich per Video auszutauschen. Wer gerne über seinen Laptop oder PC eine einfache Video-Konferenz starten möchte, für den empfiehlt sich die Jitsi Meet Videokonferenz.

Jitsi Meet:

– einfach (es bedarf keiner Installation)

– kostenfrei (keine Personenzahl oder Zeitbeschränkung)

– sicher (ohne Anmeldung, es müssen keine persönlichen Daten angegeben werden)

Die Nutzung von Jitsi erfollgt über den Webbrowser (z.B. Chrome, Opera oder Edge) ohne weitere Installation. Der Gesprächspartner kann auch über einen verschickten Link (z.B. per E-Mail) eingeladen werden und teilnehmen. (siehe Anleitung)

Wer gerne mit dem Tablet oder PC oder Smartphone teilnehmen möchte, kann die Jitsi-Meet-App für Android oder Apple nutzen.

Mailtext Jitsi Meet

Anleitung Jitsi Meet

 

Bei Bedarf kann ich gerne behilflich sein (Kontakt: Thomas Stein), oder ich lade euch per Mail-Link zum Videochat über Jitsi ein.

Einfach ausprobieren. Bei Fragen gerne melden.

 

Interessenverband Contergangeschädigter

Nordrhein-Westfalen e.V.

Hilfswerk für vorgeburtlich Geschädigte

Peer-to-Peer Beratungsangebot

www.contergan-nrw.eu

 

Thomas Stein

Di­plom-Wirt­schafts­in­ge­ni­eur

Tel:    0160 96889705

Mail:  t.stein@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

Infomail zum Persönlichen Budget

Hallo Zusammen,

bevor ich Euch wieder einiges, hoffentlich Interessantes über persönliche Assistenz und Budget mitteile, möchte ich doch gern schreiben, wer ich eigentlich bin.

Also, ich bin Sabine Göbber. Ich bin Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin und Krankenschwester. Seit 2017 bin ich im Verband beschäftigt. Seitdem beschäftige ich mit dem spannenden Thema Persönliche Assistenz und persönliches Budget. Aber auch alles andere, was irgendwie mit Anträgen, Rente, Reha und so weiter zu tun hat, ist bei  mir genau richtig aufgehoben.

Ich hoffe, das ich mit der Anrede „ DU“ niemanden zu nahe trete, doch im Verband ist die Atmosphäre so, dass wir in den einzelnen Kontakte meist doch beim  „Du“ landen.

Ich freue mich auf den Austausch mit Euch!

Lieben Gruß Sabine

Wieder mitten im Leben – Assistenz kann vieles möglich machen… und leichter

„Endlich kann ich wieder mehr dabei sein im Leben und meine Kraft für die Dinge einsetzen, die mir wirklich Spaß machen, statt sie mit mühsamen Alltagstätigkeiten zu verschwenden, die mich nur Kraft kosten.“  Einen solchen oder ähnlichen Satz habe ich schon oft gehört von Menschen mit Conterganschädigung, die sich nach langem Überlegen für eine Assistenz entschieden haben.

Für mich als Fachberaterin ist es immer wieder eine große Freude, einen solchen Entscheidungsprozess zu begleiten und zu unterstützen.

Ja, so eine Assistenz ist mit dabei. Sie begleitet z. B. zum Einkauf, hilft den Garten wieder fit zu bekommen, geht mit zum Shoppen, ins Kino oder einfach auch mit spazieren. Sie kocht den Kaffee und je nachdem, hilft sie beim Duschen und auch beim Schminken.

Ein Assistenznehmer erzählte begeistert, dass er endlich wieder schwimmen gehen mag, weil da jemand ist, der einem aus den nassen Sachen raushilft. Und wie toll es ist, nicht jeden Morgen auf den Pflegedienst warten zu müssen, ohne eine Ahnung zu haben, wer da wohl gleich auftaucht.

Genial auch: selbst in den Urlaub fährt sie mit.

Und das Beste, man kann unterschiedliche Assistenten haben, eine für den Haushalt und eine, die z.B.  mit einem zusammen die fernbedienbaren Autos repariert und fahren lässt, also eine Assistenz für die Freizeit.

Doch, bei aller Begeisterung, am Anfang stehen viele Fragen und Zweifel.

Fragen wie, ich habe bisher ganz allein mit meinem Partner alles geschafft, geregelt und vor allem allein gelebt. Und jetzt soll da immer jemand mit dabei sein? Wo bleibt meine Privatsphäre? Ich will nicht immer jemanden dahaben. Und auch wirtschaftlich, wie wird denn so was finanziert?

Diese Fragen und Unsicherheiten beschäftigen die meisten anfangs.

Vielleicht ist es gut, nicht gleich in die Vollen zu steigen, sondern zunächst nur jemanden, z.B. zum Helfen im Haushalt da zu haben. Auszuprobieren wie es ist, wenn jemand die Bügelwäsche macht und das Treppenhaus wischt. Und dann langsam steigern, z.B. mit einer Begleitung beim Einkauf.

Und vorallem, auch wenn bei der Antragstellung eine recht hohe Stundenzahl bewilligt werden sollte, heißt das nicht, das auch alle Stunden von Anfang an abgerufen werden müssen. Denn schließlich bleibt man der Herr bzw. die Frau im Haus und entscheidet selbst, wer wann und wie oft kommen darf.

Vielleicht mag Folgendes Mut machen, es doch mit einer Assistenz zu wagen.

Ich habe einen Menschen, der seit ca. einem Jahr mehrere Assistenten/ Assistentinnen beschäftigt, gefragt, ob er mir sagen kann, was sich seitdem für ihn verändert hat.

„Aber sicher, klar kann ich Dir das sagen. Weißt du, der Alltagsdruck ist weg. Der Druck alles selbst schaffen zu müssen, den Einkauf, das Putzen, die Wäsche. Ich bin da jetzt völlig entspannt. Entweder, sie (die Assistenz) macht es allein, oder wenn ich kann, helfe ich mit. Doch der Druck ist raus.

Mein Tag, meine Woche haben jetzt auch wieder ne richtige Struktur. Ich weiß, da kommt jemand zu Zeiten, die wir ausgemacht haben. Und dann ist das so. Ein Problem weniger ist auch die Sache mit der Körperpflege. Mensch, das geht ja nun wirklich ins Intime. Doch mit der festen Assistenz kann ich mich darauf einlassen, ist es nicht mehr peinlich und unangenehm.

Ich werde auch ruhiger, weil ich nicht mehr vor meiner Einsamkeit, meinen trüben Gedanken wegrennen muss. Weil, da kommen ja Menschen, Personen, da entwickelt sich ja auch was. Man plaudert, trinkt `nen Kaffee. Die Einsamkeit wird weniger.

Was auch genial ist, ich bin ja beim Einkaufen zum Beispiel echt wählerisch. Und dann will ich den obersten Apfel aus dem Obstregal. Da brauch ich jetzt auch keinen mehr im Geschäft suchen. Da kann ich einfach der C. sagen, guck mal den da ganz oben, den 3. von rechts, den hätte ich gern. Ist doch herrlich.“

Soweit erstmal für heute.  Ich würde mich freuen, wenn diejenigen von Euch, die schon Erfahrungen mit Assistenz haben, mir erzählen, was sich für Sie verändert hat. Vielleicht gibt es ja weitere Mutmacher – Geschichten…

Gern mag ich auch in einem persönlichen Gespräch Mut machen, sich mit dem Thema Assistenz auseinanderzusetzen. Und gemeinsam Antworten auf die vielen Fragen rundum Assistenz und Budget zu finden.

Ich freue mich auf den Austausch mit Euch!

Liebe Grüße

Sabine Göbber

Diplom-Sozialpädagogin

Krankenschwester

Interessenverband Contergangeschädigter

Nordrhein-Westfalen e.V.

Hilfswerk für vorgeburtlich Geschädigte

Peer- to-Peer-Beratungsangebot

Mobil:  +49 171-3080816

Tel.:        +49 2428-9021470

Fax:        +49 2428-9021480

Mail:       s.goebber@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

www.contergan-nrw.eu

Mobilitätsbegleitung in Coronazeiten

Hallo zusammen,

nachfolgend möchten wir euch auf die Erweiterung der Mobilitätsbegleitung der Grünenthal-Stiftung hinweisen.

Sonnige Grüße

Udo Herterich

 

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Am 27.05.2020 um 15:05 schrieb „Patrick.Thevis@grunenthal-stiftung.com“ <Patrick.Thevis@grunenthal-stiftung.com>:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch unsere vielen Gespräche mit Betroffenen haben wir erfahren, wie schwierig eine Reise oder schon ein Gang in den Ort sein kann. Deshalb haben wir ein Unterstützungsangebot ins Leben gerufen, das die Entlohnung einer Begleitung im Rahmen außerhäuslicher Aktivitäten für einen bestimmten Personenkreis übernimmt. Wir haben gelernt, dass eine solche Unterstützung gerade in Coronazeiten für viele Betroffene unerlässlich ist. Wir reagieren auf diesen erhöhten Bedarf und verdoppeln für das laufende Jahr 2020 die maximale Unterstützung der Mobilitätsbegleitung auf 14 Tage (336 Stunden).

 

Die Abrechnung erfolgt wie sonst auch über den beigefügten Abrechnungsbogen.

 

Melden Sie sich gerne, sollten Sie hierzu Fragen haben.

 

Herzliche Grüße

Patrick Thevis

Grünenthal-Stiftung zur Unterstützung von Thalidomidbetroffenen

Zieglerstr. 16

52078 Aachen

 

Phone  +49 241 569 1258

Mobil    +49 160 707 9682

Fax         +49 241 569 3795

Email     patrick.thevis@grunenthal-stiftung.com

<2019.01.10._FB_MB.pdf>

 

 

 

Interessenverband Contergangeschädigter

Nordrhein-Westfalen e.V.

Hilfswerk für vorgeburtlich Geschädigte

 

Udo Herterich

  1. Vorsitzender

 

Maternusstr. 9

50996 Köln

Telefon 0221 – 37 98 59 47

herterich@contergan-nrw.eu

www.contergan-nrw.eu

Informationsschreiben geplante Gesetzesänderung am Conterganstiftungsgesetz

Hallo zusammen,

gerne kommen wir hiermit der Bitte von Frau MdB (Mitglied des Bundestages) Ursula  Schulte, SPD, um Versendung dieses Informationsschreiben nach!
Es hat zwei Anhänge als pdf, die wir so im Original mitschicken!

Informationsschreiben Gesetzesänderung

Entwurf_5. ÄndG_ContStifG

Liebe Grüße
Udo und Claudia

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Sehr geehrter Herr Herterich,

morgen wird der Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen über Änderungen am Conterganstiftungsgesetz in den Bundestag eingebracht. Eine Kopie des Entwurfs habe ich Ihnen zur Ansicht beigefügt. Zusätzlich haben Herr Pilsinger und ich die wichtigsten Schritte des Verfahrens schriftlich festgehalten und wir würden uns freuen, wenn Sie diesen Brief und den Entwurf mit anderen Betroffenen teilen würden.

Bei Rückfragen stehen meine Mitarbeiter und ich Ihnen gerne zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen
Ursula Schulte (MdB) SPD

Udo Herterich
Claudia Schmidt-Herterich

Kampagnen – Sprecher/in Deutschland
Internationale Contergan / Thalidomid Allianz
Maternusstr. 9
50996 Köln
Telefon 0221 – 37 98 59 47
herterich@ictadeutschland.de
www.ictadeutschland.de

Wir kämpfen in Solidarität mit allen Contergangeschädigten Menschen für Gerechtigkeit und ein selbst bestimmtes Leben in Würde.

Männergruppe – nun online

Hallo liebe Männer,

 

durch die aktuelle Situation, die uns in vielen Bereichen unseres Alltags einschränkt und gerade das Treffen mit anderen Personen deutlich schwieriger gestaltet, sind unsere Sorgen und Nöte nicht weniger geworden, sondern eher mehr. Das gilt natürlich auch für uns Männer.

 

Unseren ursprünglichen Plan diese Männerrunde, die sich mit allen Themen, die man als contergangeschädigter Mann mitbringt, beschäftigten sollte, bei einem persönlichen Treffen stattfinden zu lassen, ist derzeit nicht möglich. Doch stattdessen hat sich eine kleine Truppe im Internet zusammengefunden.

 

Per Skype haben wir uns verbunden und uns so über die Themen ausgetauscht, die uns unter den Nägeln brannten. Erkennbar war dabei die Freude und Erleichterung darüber auch in diesen Zeiten jemanden zu haben, mit dem man sich über seine Anliegen austauschen kann und gleichzeitig weitere Sozialkontakte zu haben.

Also falls du ein Mann bist und Themen hast, die dich als Mann oder Contergangeschädigter betreffen, dann ist das die Gelegenheit für dich. Unser nächstes Treffen ist am 06.06.2020 von 15:00 bis 17.00 Uhr.

 

Anmeldung bis 29.05.2020 unter folgenden Kontaktmöglichkeiten:

 

Barbara Wenzel-Heyberg

Tel. 02268 9094288

Fax. 02268 9094287

E-Mail: bwh@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

 

 

Grüße

Christoph Soppa & Wolfgang Schmidt

Aktuelles aus der Conterganstiftung für behinderte Menschen

Hallo zusammen,

wir möchten euch das Schreiben der Conterganstiftung für behinderte Menschen vom 11.5.2020 weiterleiten.

 

Ohne weitere Kommentierung durch uns.

Scan 17.05.2020, 00.29

 

Bleibt gesund und bis bald

Claudia und Udo

Udo Herterich

Claudia Schmidt-Herterich

Kampagnen – Sprecher/in Deutschland

Internationale Contergan / Thalidomid Allianz

 

Maternusstr. 9

50996 Köln

Telefon 0221 – 37 98 59 47

herterich@ictadeutschland.de

www.ictadeutschland.de

 

Wir kämpfen in Solidarität mit allen Contergangeschädigten Menschen für Gerechtigkeit und ein selbst bestimmtes Leben in Würde.