Vorläufiges Programm!! Rehacare 2018 – !! Aktualsiert !!

Hallo zusammen,

die Vorbereitungen für die diesjährige Rehacare in Düsseldorf läuft auf Hochtouren …
Natürlich sind wir auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand vertreten und Ihr könnt wie in den Jahren zuvor kostenfreie Eintrittskarten bei uns anfordern:

Bei:

Frau Barbara Wenzel-Heyberg
Telefon 02268 – 909 42 88
Telefax 02268 – 909 42 87
eMail bwh@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

Aus Kostengründen können wir wie in den Jahren zuvor nur eine begrenzte Anzahl von Karten zur Verfügung stellen.
Das heißt, wir versenden Karten nur so lange der Vorrat reicht.

Heute haben wir unser vorläufiges Standprogramm aktualisiert – siehe unten: Für weitere Aktualisierungen: ein Blick auf unsere neue Homepage lohnt sich …
Also immer wieder einmal auf unsere Homepage klicken.

Gebärdensprachübersetzung ist jeden Tag gewährleistet.

Vielleicht habt Ihr ja auch Ideen oder Anregungen die wir ins Programm mit aufnehmen können.

Wir zählen auf Euch, und hoffen, dass Ihr Eure Hilfsmittel mitbringt, damit wir Euch im Umgang damit kurz filmen oder fotografieren können (gerne auch anonym). Mit Eurer Erlaubnis (schriftlich) werden wir den kurzen Film oder die Fotos mit Beschreibung auf unsere Homepage veröffentlichen. Das hilft anderen wiederrum, sich vorstellen zu können, ob sie das auch nutzen können und es hilfreich sein könnte, um dadurch den Alltag oder die Arbeit dadurch etwas zu erleichtern.

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Wiedersehen in Düsseldorf,

Udo Herterich

Interessenverband Contergangeschädigter
Nordrhein-Westfalen e.V.
Hilfswerk für vorgeburtlich Geschädigte

Udo Herterich

1. Vorsitzender
Bensberger Str. 139
51503 Rösrath
Telefon 02205 – 83 541
Telefax 02205 – 83 586

herterich@contergan-nrw.eu

www.contergan-nrw.eu

Vorläufiges Programm:

Mittwoch, 26.09.2018:
Gebärdensprachdolmetscherin am Stand

Vormittags: Schwerpunkt: Wohnumfeldberatung etc.

10.00 Uhr – 13.00 Uhr:
Die Firma Elektro Floßbach mit Sitz in Köln, ist seit 25 Jahren im Bereich der Gebäudetechnik und Systemintegration tätig. Seit über 15 Jahren sind wir ein gelisteter Fachbetrieb für KNX/EIB.
Im Laufe der Jahre entdeckte Herr Floßbach die zahlreichen Möglichkeiten der Wohnumfeld- Steuerung auch für Menschen mit Behinderungen und Handicaps sinnvoll einzusetzen. In seinen Projekten für die Gold Krämer Stiftung, die Lebenshilfe, sowie auch im Privatkundenbereich wurden diese Techniken ständig eingesetzt und konstruktiv verbessert.
Herr Floßbach steht uns am 26.09.2018 in der Zeit zwischen 10.00 – 13.00 Uhr für Fragen und konstruktive Gespräche zur Verfügung.

10.00 Uhr – 13.00 Uhr:
Herr Wilfried Röhrig, Schreinermeister
„Ich bin Schreiner – und Tischlermeister und seit 1993 selbständig. Ich biete Individuallösungen im Tischlerhandwerk, im barrierefreien
Wohnen für Menschen mit Behinderung im Schwerpunkt für Contergangeschädigte Menschen an. Ferner biete ich auch Trockenbaulösungen im Wohn- und Badbereich an, mit
Schwerpunkt Befestigung von Hilfsmitteln nach Umbaumaßnahmen.“

10.00 Uhr – 12.00 Uhr:
Thomas Stein (Mitarbeiter Verband) freut sich darauf, mit Euch das Thema Wohnumfeldsteuerung und -anpassung (z.B. vom Smartphone, Waschmaschine bis zum kompletten Wohnungsumbau) anzusprechen. Wenn Ihr praktische Lösungen zuhause habt, bringt doch Fotos mit oder filmt diese, damit andere sehen, ob sie das Hilfsmittel auch nutzen wollen oder können. Herr Stein kommt aber auch nach der Rehacare zu einem vereinbarten Termin zu Euch nach Hause, um die Hilfen kennenzulernen, Euch zu beraten und zu filmen.

11.00 Uhr – 12.30 Uhr:
Sabine Göbber (Mitarbeiterin Verband) freut sich darauf, mit Euch das Thema Bundesteilhabegesetz und Antragswesen zu besprechen.
Habt Ihr Fragen zu Anträgen bei Sozialträgern, zum persönlichen Budget, Assistenz oder Rente …. Sabine Göbber kann Euch helfen.

Neu !!

11.00 Uhr – 13.00 Uhr:

Herr Mannsfeld hat Erfahrungen beim Bau/Konstruieren von Küchen für menschen mit Conterganschädigung

15.00 Uhr – 16.30 Uhr:
Nicole Soppa (Mitarbeiterin Verband) freut sich, mit Euch über das Thema Pflege (z.B. Pflege im Alltag oder während eines Krankenhausaufenthalts) und Assistenz zu sprechen.

16.00 Uhr – 17.30 Uhr
Christoph Soppa , wer „Peer-Supporter“ ist oder gerne einer sein möchte (Unterstützer anderer Contergangeschädigter Menschen), ist herzlichst eingeladen, zu uns zu kommen. Herr Christoph Soppa (Mitarbeiter Verband) beantwortet all’ eure Fragen rund um das ehrenamtliche Peerangebot unseres Verbandes. In Ergänzung zu Sabine Göbber berät auch er zu Antragswesen (Rente, pers. Budget…) etc.

Donnerstag, 27.09.2018:
Gebärdensprachdolmetscherin am Stand

Vormittags: Schwerpunkt: Stiftung

10.00 Uhr – 13.00 Uhr:
Die Geschäftsstelle der Conterganstiftung freut sich, Sie am Donnerstag, den 28.09.2018 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr über das Leistungsangebot der Conterganstiftung informieren zu können.

12.00 Uhr – 13.30 Uhr:
Irmela Aurich (Koordinatorin) und Frau Andrea Engel (Zentrumsbetreuung) Ambulantes Behandlungszentrum in Nümbrecht / Mitarbeiterinnen Verband) freuen sich darauf, mit Euch sich über das Thema Ambulantes Behandlungszentrum in Nümbrecht auszutauschen. Gerne berichtet sie, wie ihr dahin kommt, was ihr erwarten könnt, wie lange ein Aufenthalt dauert … Eventuell habt ihr ja auch Anregungen für uns, auf was man in einem solchen Zentrum unbedingt achten sollte?

12.30 Uhr – 14.30 Uhr
Studien und Fragebögen „ohne Ende“ … Warum macht es gerade HEUTE für uns Sinn, daran teilzunehmen?
Wir freuen sehr, Frau Andrea Trümner -Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule für Gesundheit (hsg) Bochum-, auf unseren Messestand begrüßen zu dürfen. Auch Andreas von Mengden wird hier Fragen beantworten können.

NEU NEU NEU
13.30 Uhr – 14.30 Uhr:

Nina Sörensen (Mitarbeiterin Verband) freut sich, sich mit Euch über das Thema Antragsverfahren bei den Krankenkassen auszutauschen. Auch kann sie zu Hilfsmittel beraten. Gerne möchten wir kurze Filme in der Anwendung von Hilfsmitteln mit Euch vor Ort drehen, um diese auf unserer Internetseite zu zeigen, damit andere sehen, ob sie das Hilfsmittel auch nutzen wollen oder können. Frau Sörensen kommt aber auch nach der Rehacare zu einem vereinbarten Termin zu Euch nach Hause, um die Hilfen kennenzulernen und zu filmen

13.30 Uhr – 15.00 Uhr:
Christoph Soppa , wer „Peer-Supporter“ ist oder gerne einer sein möchte (Unterstützer anderer Contergangeschädigter Menschen), ist herzlichst eingeladen, zu uns zu kommen. Herr Christoph Soppa (Mitarbeiter Verband) beantwortet all’ eure Fragen rund um das ehrenamtliche Peerangebot unseres Verbandes. In Ergänzung zu Sabine Göbber berät auch er zu Antragswesen (Rente, pers. Budget…) etc.

14.30 Uhr – 15.30 Uhr:
Für Euch Segway-Fahrer*innen und Segway-Interessierte! Nach einem sehr schönen, von Verband organisierten Segway-Wochenende im Juli, möchten wir Euch alle herzlich einladen mit uns über das Thema Sitz-Segway zu „fachsimpeln“. Wir sammeln Eure Erfahrungen und geben gerne unsere Erlebnisse gerne weiter!
Zudem stellt die Fa. Freee mobility GmbH in diesem Zeitraum ihr Sitz-Segway Modell „Freee F2“ auf unserem Messestand vor und ihr könnt die Unterschiede zu anderen bekannten Sitz-Segways direkt erfahren!
Wir freuen uns auf Euch! Regina Hundeck, Brigitte Gerards und Andreas von Mengden

16.30 Uhr – 17.30 Uhr Uhr:
Thomas Stein (Mitarbeiter Verband) freut sich darauf, mit Euch das Thema Wohnumfeldsteuerung und -anpassung (z.B. vom Smartphone, Waschmaschine bis zum kompletten Wohnungsumbau) anzusprechen. Wenn Ihr praktische Lösungen zuhause habt, bringt doch Fotos mit oder filmt diese, damit andere sehen, ob sie das Hilfsmittel auch nutzen wollen oder können. Herr Stein kommt aber auch nach der Rehacare zu einem vereinbarten Termin zu Euch nach Hause, um die Hilfen kennenzulernen, Euch zu beraten und zu filmen.

16.30 Uhr– 17.30 Uhr:
Nicole Soppa, Sabine Göbber und Irmela Aurich freuen sich auf alle, die gehörlos sind und sich „mit Gebärden unterhalten“ wollen. ! Hier kann und soll alles rund um Eure Themen und besondere Beeinträchtigung zu Wort kommen können. Wenn die Zeit nicht reicht???? Kein Problem, dann vereinbaren wir einen Termin für alle in Köln später oder es wird ein gesonderter Beratungstermin für jeden vereinbart, der das möchte!

Freitag, 28.09.2018:
Gebärdensprachdolmetscherin am Stand

Mittags: Schwerpunkt HUND
Nachmittags: Schwerpunkt Ambulantes Behandlungszentrum für Contergangeschädigte Menschen in der Rhein-Sieg-Klinik Nümbrecht

10.00 Uhr – 11.30 Uhr:
Nicole Soppa (Mitarbeiterin Verband) freut sich, mit Euch über das Thema Pflege (z.B. Pflege im Alltag oder während eines Krankenhausaufenthalts) und Assistenz zu sprechen.

11.00 Uhr – 12.00 Uhr:
Sabine Göbber (Mitarbeiterin Verband) freut sich darauf, mit Euch das Thema Bundesteilhabegesetz und Antragswesen zu besprechen.
Habt Ihr Fragen zu Anträgen bei Sozialträgern, zum persönlichen Budget, Assistenz oder Rente …. Sabine Göbber kann Euch helfen.

12.00 Uhr – 13.30 Uhr:
Fragen rund um den Hund!
Hallo ihr Lieben, habt ihr Fragen zum Thema „Rund um den Hund“? Gerne könnt ihr diese auf der Rehacare stellen!
Wir freuen uns, dass Andrea Heidbüchel (Zertifizierte Hundetrainerin und Sachverständige) zugesagt hat, eure Fragen auf der Rehacare zu beantworten!
Einige kennen sie ja bereits vom Hunde-Schnuppertag! Wer also Fragen in Sachen „Hund“ hat, kann Andrea Heidbüchel Löcher in den Bauch fragen! Sie freut sich auf euch!
Außerdem sind Tom & Farley auch dabei und können euch sicherlich das eine oder andere zeigen!
Wir alle vier freuen uns euch auf der Rehacare zu sehen! Herzliche Grüße Andrea Engel
Nachstehend einen kleinen Ausschnitt aus Andrea Heidbüchels Werdegang!
Sie schreibt: Zum Leidwesen meiner Eltern habe ich mich schon als Kind um alles was kreucht und fleucht gekümmert.
Während meiner beruflichen Karriere im Handwerk und in der Industrie – man muss ja was Vernünftiges lernen – erhielt ich die Chance eine Ausbildung zur Hundetrainerin zu absolvieren.
Nachdem ich dann noch die Prüfung zur Sachverständigen nach „Hund“ abgelegt habe, konnte ich mir 2001 meinen Traum mit Menschen und Tieren zu arbeiten durch die Gründung meiner Hundeschule „Der brave Hund“ erfüllen. Dieser Schritt war die beste Entscheidung meines Lebens, denn wenn das Hobby zum Beruf wird, dann wird aus der Arbeit Spaß!
Wenn ihr mehr erfahren wollt, so freue ich mich auf einen regen Austausch auf der Rehacare und darüber hinaus! Herzliche Grüße Andrea Heidbüchel

KLEINE PROGRAMMÄNDERUNG:

JETZT

Freitag, 28.9.2018, 10.00 Uhr – ca. 12.00 Uhr, statt 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Prof. Dr. Peters und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kompetenzteams vom Ambulanten Behandlungszentrums für Contergangeschädigte Menschen in Nümbrecht, Frau Aurich und Frau Andrea Engel (Mitarbeiterinnen des Verbandes) werden in dieser Zeit auch auf der Reha-Care am Stand des Interessenverbandes sein.

16.00 Uhr – 17.30 Uhr:
Nina Sörensen (Mitarbeiterin Verband) freut sich, sich mit Euch über das Thema Antragsverfahren bei den Krankenkassen auszutauschen. Auch kann sie zu Hilfsmittel beraten. Gerne möchten wir kurze Filme in der Anwendung von Hilfsmitteln mit Euch vor Ort drehen, um diese auf unserer Internetseite zu zeigen, damit andere sehen, ob sie das Hilfsmittel auch nutzen wollen oder können. Frau Sörensen kommt aber auch nach der Rehacare zu einem vereinbarten Termin zu Euch nach Hause, um die Hilfen kennenzulernen, Euch zu beraten und zu filmen.

Samstag, 29.9.2018:
Gebärdensprachdolmetscherin am Stand

Vormittags: Schwerpunkt Sprachsteuerung

10.00 Uhr – ca. 14.00 Uhr:
Stephan Hafeneth, Firma Paradicta. Es ist fast schon Tradition, dass Stephan bei uns am Stand ist, um uns die Sprachsteuerung näher zu bringen. Wer will kann Stephan hier treffen. Er wird sicherlich alle Eure Fragen oder Anliegen rund um das Thema Sprachsteuerung mit Euch besprechen.

12.00 Uhr – 13.30 Uhr:
Andreas von Mengden (Mitarbeiter Verband), freut sich, mit Euch über das Thema Hilfsmittelanpassung (z.B. vom Ganzkörperfön bis zum Anziehstab) auszutauschen. Bringt gerne Hilfsmittel mit, die für Euch toll sind, oder wo Ihr Euch eine Verbesserung wünscht.
Gerne möchten wir kurze Filme in der Anwendung von Hilfsmitteln mit Euch vor Ort drehen, um diese auf unserer Internetseite zu zeigen, damit andere sehen, ob sie das Hilfsmittel auch nutzen wollen oder können. Herr von Mengden kommt aber auch nach der Rehacare zu einem vereinbarten Termin zu Euch nach Hause, um die Hilfen kennenzulernen, euch zu beraten und zu filmen.

NEU NEU NEU NEU
12.30 – 13.30 Uhr

Herr Josef Ilting wird am Messe-Samstag auf unserem Stand sein und die Laufräder vorstellen bzw. sich den Fragen stellen.
LAUFRÄDER – die etwas andere Möglichkeit sich zu bewegen und an Mobilität zu gewinnen!
Die Firma „ILTINGs.das Laufrad“ aus Essen, ist Hersteller von Laufrädern für Menschen mit Bewegungseinschränkungen jeglicher Art. Man könnte zu diesem Gerät auch Tretroller für Erwachsene sagen, denn die Bewegung ist die gleiche, wie beim herkömmlichen Tretroller. Es gibt unterschiedliche Modelle, abhängig von der Körpergröße des Nutzers, mit oder ohne Sitz sowie mit oder ohne elektrischem Zusatzmotor.
Lasst Euch inspirieren und kommt zu uns auf den Messestand!
Josef Ilting und Andreas von Mengden

13.30 Uhr – 14.30 Uhr:
Nina Sörensen (Mitarbeiterin Verband) freut sich, sich mit Euch über das Thema Antragsverfahren bei den Krankenkassen auszutauschen. Auch kann sie zu Hilfsmittel beraten. Gerne möchten wir kurze Filme in der Anwendung von Hilfsmitteln mit Euch vor Ort drehen, um diese auf unserer Internetseite zu zeigen, damit andere sehen, ob sie das Hilfsmittel auch nutzen wollen oder können. Frau Sörensen kommt aber auch nach der Rehacare zu einem vereinbarten Termin zu Euch nach Hause, um die Hilfen kennenzulernen und zu filmen.

14.30 Uhr – 15.30 Uhr:
Andrea Engel (Zentrumsbetreuung) Ambulantes Behandlungszentrum in Nümbrecht / Mitarbeiterin Verband) freut sich darauf, mit Euch sich über das Thema Ambulantes Behandlungszentrum in Nümbrecht auszutauschen. Eventuell habt ihr ja auch Anregungen für uns, auf was man in einem solchen Zentrum unbedingt achten sollte?

Ab 15.30 Uhr:
Gemütliches Beisammensein zum Ausklang der Rehacare Messe auf unserem Stand …

„Beantragung von Hilfsmitteln – so geht`s!“

Probleme bei der Beantragung von Hilfsmitteln?

Weder ärgern noch aufgeben, sondern die Sache aktiv angehen.
Ca. 80% der Ablehnungen erfolgen nur aufgrund unzureichender Beschreibung Ihres Bedarfes.
Conterganschädigungen und ihre Auswirkungen sind bei den Sachbearbeitern der Krankenkasse oder auch beim Sanitätshaus einfach nicht ausreichend bekannt. Entsprechend schwach wird Ihr Bedarf vom Sanitätshaus der Kasse gegenüber formuliert. Und beim Kostenträger sitzt häufig ein Sachbearbeiter, der Ihren Antrag eventuell wegen Unkenntnis schlicht nicht nachvollziehen kann.
Diese Wissenslücke könnten Sie eigenverantwortlich schließen und die Begründung, spätestens aber einen Widerspruch, selbst verfassen.

Die Ablehnung von der Krankenkasse ist Ihre Chance zu Wort zu kommen, nutzen Sie diese Chance. In unserem intensiven Workshop erfahren Sie effektive Wege und Formulierungen, dafür.

Wann:
01.12.2018 von 10:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr

Wo:
Marriott Hotel
Parkallee 3, 45891 Gelsenkirchen
(an Veltins-Arena, Parkplätze vor der Tür)

Kosten:
Trägt der Interessenverband Contergangeschädigter NRW e.V.
Gebärdendolmetscher kann gestellt auf Wunsch werden

Anmeldung:
Barbara Wenzel-Heyberg
Tel.: 02268 9094288
Fax: 02268 9094287
bwh@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

Ablauf: Nach einem Begrüßungskaffe starten wir mit den grundsätzlichen Voraussetzungen und dem Beantragungsweg für eine Kostenübernahme. Wir klären, was aus Kassensicht überhaupt als Hilfsmittel gilt. Im Weiteren erfahren Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Sie ein Hilfsmittel von der Kasse beanspruchen können und woran es liegt, dass die Kassen das oft so anders sehen als Sie. Nach der Mittagspause machen wir uns dann an konkrete Fallbeispiele und erarbeiten an diesen, wo der Hase im Pfeffer liegt und welche Formulierungen den Weg zur Kostenübernahme ebnen. Sie sind herzlich eingeladen, eigene Fälle mitzubringen.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung Workshop
Nina Sörensen Tel.: 0152 094 67081

Save the date 30.11.-02.12.18 Schönheit- und Hautpflege-Workshop für Sie und Ihn

Hallo an alle Interessierten!

An diesem Wochenende geht es „nur“ um uns, unsere Möglichkeiten der Gesichtspflege (mit praktischen Tipps/ Hilfsmitteln für alle „Armlängen“),
die Welt der Farb- und Stilberatung sowie passende Frisuren dazu zu finden.

Mann wie Frau kann davon nur profitieren und dabei werden wir auch viel Spaß haben.

Das Visagisten-, Friseur- und Fotografenteam sind engagiert, um gemeinsam mit Interessierten in Köln im Dorint am Heumarkt eine „schöne“ Zeit zu erleben.

Lasst Euch verwöhnen!!!!

Am Samstag geht es abends frisch gestylt „auf die Rolle“ (wer möchte)!
Die Fotografen werden uns aktiv die ganze Zeit begleiten.

Die Anreise ist am Freitagmittag und der Workshop endet am Sonntag nach dem Mittagessen.
Die Übernachtungen, die Verpflegung (außer abends), die Pflegeprodukte und die engagierten Referenten sind inklusiv im Preis von 149,- € pro Person (auch Assistenten, die mitmachen) enthalten.
Weitere Details folgen nach der Anmeldung!

Die Räumlichkeiten im Dorint sind barrierearm und für Rollstuhlfahrer zugänglich.

Bitte meldet Euch verbindlich schnellstmöglich an, denn wenn es mehr Anmeldungen als Plätze gibt, wird der Eingang der Anmeldung entscheiden.
Die Anmeldung ist verbindlich, wenn Frau Wenzel-Heyberg nach Eingang der Teilnahmegebühr Euch die Bestätigung schickt.

Die Überweisungsdaten bekommt Ihr von Barbara Wenzel-Heyberg nach der Anmeldung bei ihr.

Barbara Wenzel-Heyberg
Telefon: 02268 – 909 42 88
Telefax: 02268 – 909 42 87
E-Mail: bwh@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

Ich freue mich drauf!
Sonnige Grüße Udo

Save the date …. IV Contergangeschädigter NRW informiert: Rehacare 26. – 29.9.2018 – Stand: Halle 3 F32

Hallo zusammen,
der „Countdown“ für die diesjährige Rehacare in Düsseldorf läuft …

Natürlich sind wir auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand vertreten.

Die Halle 3 ist wieder „in Betrieb“ und so findet Ihr uns in Halle 3 Stand F32

Ihr könnt wie in den Jahren zuvor kostenfreie Eintrittskarten bei uns anfordern:

Bitte ab sofort bei

Frau Barbara Wenzel-Heyberg
Telefon 02268 – 909 42 88
Telefax 02268 – 909 42 87
eMail bwh@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

Oder fragt einfach unsere Teammitarbeiter/eure Berater nach Eintrittskarten. Aus Kostengründen können wir wie in den Jahren zuvor nur eine begrenzte Anzahl von Karten zur Verfügung stellen.
Das heißt, wir versenden Karten nur so lange der Vorrat reicht.

Zur Zeit „basteln“ wir an unserem Standprogramm!

In den nächsten Wochen werden wir ein vorläufiges Standprogramm durch Rundmails veröffentlichen und auch auf unserer Homepage.

Also immer wieder einmal auf unsere Homepage klicken.

Gebärdensprachübersetzung ist gewährleistet.

Die Contergan Stiftung für behinderte Menschen hat Ihr Kommen schon zugesagt.

Teammitglieder aus dem Kompetenzteam des ambulanten Zentrums für Contergangeschädigte Menschen in der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik in Nümbrecht werden vor Ort sein.

Zudem werden wir „Talks“ – also Gesprächsrunden haben und „Treffs“ mit Beratern zu festen Zeiten zu Themen wie Wohnumfeldberatung, Pflege und Assistenz, Bundesteilhabegesetz, Rollstuhlversorgung etc.

Vielleicht habt Ihr ja auch Ideen oder Anregungen, die wir ins Programm mit aufnehmen können?

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Wiedersehen in Düsseldorf,
Udo Herterich

Merkblatt 05 – Dusch-WC

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

Heute haben wir ein weiteres Merkblatt des Beratungsbereich für Sie online gestellt.

Sie finden es unten auf der Seite unter der Überschrift Merkblatt 05 – Dusch-WC

https://www.contergan-infoportal.de/stiftung/leistungen_der_conterganstiftung/beratung/merkblaetter_zu_beratungsthemen/

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Vasios

Conterganstiftung für behinderte Menschen – Geschäftsstelle

CIP – Merkblatt 04 – Behindertenparkplätze und Parkerleichterungen

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

 

das Merkblatt 04 – Behindertenparkplätze und Parkerleichterungen ist online:

 

https://www.contergan-infoportal.de/stiftung/leistungen_der_conterganstiftung/beratung/?tag=42

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Claudia Vasios

 

Conterganstiftung für

behinderte Menschen

Geschäftsstelle

Postanschrift: 50964 Köln

Telefon: 0221 3673-3304

Telefax: 0221 3673-3636

E-Mail: geschaeftsstelle@contergan.bund.de

Parken ohne Geldeinwurf

Hallo an alle,

wir sind mehrfach gebeten worden, mal das „Parken“ ohne Geldeinwurf in den Städten zu beschreiben, denn es gibt wohl viele unter uns, die trotz der Parktickethilfe lieber „draußen“ parken, aber mit den Automaten zur Bezahlung Probleme haben.

Eine unserer Mitarbeiterinnen, Andrea Engel, nutzt das System schon länger und hat alle Infos dazu hier zusammengestellt.

Wir hoffen, dass es das Parken für viele erleichtert.

 

Die travipay APP

Mit der travipay App parken Sie in Deutschland an über 140 Standorten bargeldlos! Einfach mit der APP oder per SMS bezahlen. Die lästige Suche nach Kleingeld und vor allem das vorherige Aussteigen um zum Parkscheinautomaten zu gelangen entfällt!

So funktioniert mobil parken mit der App

Laden Sie die kostenlose App im Google Play Store oder im App Store herunter.

travipay kann ohne Registrierung genutzt werden. Die Parkgebühren werden über Ihre Mobilfunkrechnung abgerechnet.Sie können auch per Kreditkarte oder per SEPA-Lastschrift bezahlen. Dazu müssen Sie sich registrieren und Ihre Zahlungsdaten hinterlegen. In der App können Sie Ihr Kennzeichen hinterlegen.

Nachdem Sie geparkt haben:

Öffnen Sie die App und suchen Sie den Parkplatz aus. Geben Sie die Parkdauer an. Nun können Sie das Ticket kaufen. Nach dem Kauf des Parkscheins erhalten Sie eine Bestätigung in der App.
Mit der Bestätigung wird gleichzeitig ein gültiger Parkschein im System der Stadt hinterlegt. Bei Park-Kontrollen wird Ihr Autokennzeichen dort digital abgefragt.

Park-Vignette

In einigen Städten wird ein Hinweis benötigt, dass Sie die travipay App genutzt haben. Dafür gibt es eine Park-Vignette. Diese können Sie einfach herunterladen, ausdrucken und gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe Ihres Autos gelegt werden. Die travipay App weist Sie automatisch daraufhin, ob die Park-Vignette benötigt wird. Am einfachsten ist es, die Park-Vignette immer griffbereit zu haben.

Die Park-Vignette wird benötigt in:

Bad Homburg, Bad Oldesloe, Bergheim, Bergisch Gladbach, Berlin, Bielefeld, Bingen, Castrop-Rauxel, Detmold, Dortmund, Hamburg, Hanau, Hildesheim, Jena, Kiel, Köln, Lemgo, Lübeck, Mainz, Meiningen, Nohfelden-Bosen Bostalsee, Potsdam, Rostock (Wiro GmbH), Wiesbaden

In allen anderen travipay-Städten ist keine Vignette notwendig.

Sollten Sie keine Vignette zur Hand haben, hinterlegen Sie stattdessen eine Notiz mit dem Vermerk „travipay Handyparken“ gut sichtbar im Auto. Ohne hinterlegte Park-Vignette oder Notiz kann es passieren, dass Sie trotz gültigem Ticket einen Strafzettel bekommen.

So funktioniert mobil parken per SMS

Schreiben Sie eine SMS an die fünfstellige Nummer, die auf dem Parkplatz aufgeführt wird.

Als SMS-Text schreiben Sie – zusammenhängend, ohne Leerzeichen – Ihr vollständiges Autokennzeichen sowie Ihre Parkzeit. Eine Beispiel-SMS: BXX123.60

Wichtig: Punkt (.) zwischen Kennzeichen und Parkzeit nicht vergessen. Die Parkzeiten finden Sie auf dem Parkautomaten.

Nach Absenden, erhalten Sie sofort eine Bestätigungs-SMS, dass Ihre Buchung erfolgreich war.

Tipp:

Wenn Sie nicht wissen, wie lange Sie parken werden, bezahlen Sie erst für eine kürzere Dauer. Kurz vor Ablauf der Parkzeit erhalten Sie von travipay eine Benachrichtigung. Sie können einfach von unterwegs aus, über die App oder per SMS die Parkzeit verlängern.

Wichtig: Dafür müssen bei Nutzung der App „Push-Benachrichtigungen“ auf Ihrem Handy zugelassen sein.

Download-travipay-park-Vignette-PDF

Umfrage zum Thema: Digitale Gesundheitsanwendungen für Menschen mit Extremitäten Fehlbildungen

(Dies ist eine uns übermittelte Anfrage)

Sehr geehrte Damen und Herren

körperliche Funktionsverluste bei Menschen mit Extremitäten Fehlbildungen gefährden zunehmend die selbstständige Lebensführung und erschweren zusätzlich einen gesundheitsfördernden Lebensstil. Hiervon sind insbesondere Ältere betroffen. Der Erhalt der Alltagstauglichkeit in dieser Gruppe erfordert ortsungebunden hoch spezialisierte Lösungsstrategien. Gesundheits-Apps oder E-Health Anwendungen entwickeln sich in den letzten Jahren immer mehr zu digitalen Hilfsmitteln mit echtem medizinischen Gebrauchswert. Diese digitalen Gesundheitsanwendungen könnten auch von Menschen mit Extremitäten Fehlbildungen sehr gut genutzt werden.

 

Gemeinsam mit dem Hamburger Hilfswerk für Contergangeschädigte und Professor Cornelius Herstatt sowie Moritz Göldner von der Technischen Universität Hamburg möchten wir ermitteln, wie eine digitale Gesundheitsanwendung für die Betroffenen idealerweise gestaltet werden müsste. Ziel ist es, Impulse für die Entwicklung digitaler Gesundheitsanwendungen zu geben, bei denen künftige Anwender von Anfang an im Mittelpunkt aller Überlegungen stehen.

 

Auf der Basis einer moderierten Gruppendiskussion mit 6 Contergangeschädigten haben wir einen Fragebogen entwickelt und möchten mit Hilfe der Web-Anwendung SurveyMonkey eine Umfrage durchführen. Auf Anfrage versenden wir den Fragebogen auch gerne per Post.

Im Wesentlichen möchte wir erfassen, welche Konzepte zum Erhalt der Mobilität bei den Betroffenen eine Rolle spielen, welche digitalen Helfer hauptsächlich genutzt werden und welche Bedeutung die Vermittlung von Assistenz sowie Informationen zu Hilfsmitteln haben. Weil Menschen mit Conterganschäden sehr unterschiedlich betroffen sind, sind im Fragebogen auch Fragen zu der Art der Behinderung aufgeführt.

 

Alle Fragebögen werden streng anonymisiert durch das Institut für Innovationsforschung der Technischen Universität Hamburg ausgewertet. Persönliche Daten werden hierbei nicht erfasst. Die Ergebnisse werden nach Auswertung in geeigneter Form frei veröffentlicht. Einzelne Datensätze werden nicht veröffentlicht. Die Umfrage wird ausschließlich mit Mitteln der Technischen Universität Hamburg und der Schön Klinik Stiftung für Gesundheit gemeinnützige GmbH finanziert.

 

Ich möchte Sie gerne persönlich dazu aufrufen, sich an dieser Umfrage zu beteiligen und diese E-Mail an möglichst viele Betroffene weiterzuleiten. Bitte werben Sie innerhalb Ihres Verbandes für unser Vorhaben. Nur durch eine ausreichend große Anzahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zuverlässige Aussagen und Kernbotschaften im Sinne der Betroffenen möglich. Nur durch transparente und frei zugängliche Ergebnisse kann Handlungsbedarf überzeugend dargelegt werden. Insofern freue ich mich persönlich über jeden einzelnen Fragebogen. Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf die Ergebnisse.

 

Bitte nutzen Sie zur Teilnahme an der Umfrage folgenden Link:

https://www.surveymonkey.de/r/SFPQKMP

Bitte machen Sie mit!

Bei Rückfragen können Sie uns sehr gerne kontaktieren, wir freuen uns über Anregungen und Kritik.

 

Telefon:              040 2092 2364

Fax:                      040 2092 83 2364

E-Mail:                 rbeyer@schoen-kliniken.de

Sprechzeiten Mo-Di 08:00 bis 15:00, Mi 08:00 bis 13:30 oder Anrufbeantworter

Vielen Dank und herzliche Grüße

Rudolf Beyer

Dr. med. Rudolf Beyer

Contergansprechstunde Hamburg

Schön Klinik

Stiftung für Gesundheit

gemeinnützige GmbH

Hamburg Eilbek

Dehnhaide 120

22081 Hamburg

Tel.: +49 40 2092-2363

Fax.:+49 40 2092-832364

Umgang mit Behinderung in der Lebenspanne

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir wenden uns im Rahmen eines bundesweiten Forschungsprojektes an Sie.

Das Projekt heißt: „Umgang mit Behinderung in der Lebenspanne“.

Dazu suchen wir beeinträchtigte und nicht-beeinträchtigte Geschwister über 40 Jahre und älter, die bereit sind mit uns ein Interview zu führen.

Im Anhang finden Sie einen Aufruf, den wir gern in Ihrem Netzwerk veröffentlichen möchten.

Selbstverständlich können wir auch unverbindlich zu einem Gespräch vorbei kommen oder telefonieren, um unser anliegen zu besprechen.

Ihre Unterstützung wäre uns und der Wissenschaft eine große Hilfe! Über eine positive Rückmeldung freuen wir uns sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Frau Prof. Dr. Carla Wesselmann und Frau Clarissa Schallenberger (MA)

Download-PDF

Hotline für Kassenanträge

Hotline für Kassenanträge

Montags und Mittwochs von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Probleme bei der Beantragung von Hilfsmitteln?

Seltsame Fragebögen oder eine Ablehnung kassiert?

Keine Sorge und vor allem: nicht ärgern und nicht aufgeben: 80% der Ablehnungen geschehen nur aufgrund unzureichender Beschreibung Ihres Bedarfes.

Conterganschädigungen und ihre Auswirkungen sind bei den Sachbearbeitern der Krankenkasse oder auch beim Sanitätshaus einfach nicht ausreichend bekannt. Entsprechend fade wird Ihr Bedarf vom Sanitätshaus der Kasse gegenüber formuliert oder ist vom Sachbearbeiter der Krankenkasse wegen Unkenntnis schlicht nicht nachvollziehbar.

Diese Wissenslücke sollten Sie eigenverantwortlich schließen und die Begründung, vor allem aber auch den Widerspruch selbst verfassen. Wir helfen Ihnen weiter bzgl. der bedarfsgerechten medizinischen Begründungsformulierung.

Falls Sie also einen Fragebogen von der Kasse oder gar eine Ablehnung Ihres Antrages erhalten haben, sprechen Sie mich an.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Kostenträger für Ihren Antrag zuständig ist, sprechen Sie mich an.

Wenn Sie mit einem vorhandenen Hilfsmittel nicht zurechtkommen, und nach einer Alternative suche, sprechen Sie mich an.

Telefonisch oder per Mail, Fax und TESS möglich

Montags und Mittwochs von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr,
ich rufe zurück wenn Sie mich nicht erreicht haben sollten.

Nina Sörensen
Medizinprodukteberaterin

Interessenverband Contergangeschädigter
Nordrhein-Westfalen e.V.
Hilfswerk für vorgeburtlich Geschädigte
Tel: 0152 094 67081
Fax: 02304 597 597 0
Mail: NinaS@contergan-nrw-peer-to-peer.eu

Wir messen dem Datenschutz und der Beachtung datenschutzrechtlicher Vorschriften, insbesondere des Bundesdatenschutzgesetzes und des Telemediengesetzes einenhohen Stellenwert bei.
Uns bekannt gewordene persönliche Details und sämtliche Angaben werden streng vertraulich behandelt und in keinem Fall an Dritte weitergeleitet. Über die geschilderten
Probleme werden keine wie auch immer geartete Aufzeichnungen gemacht. Die Kundentelefonate werden in keinem Falle aufgezeichnet, auch nicht für eine Qualitätskontrolle. Selbstverständlich können Sie auch anonym beraten werden.
Zum Zweck der Statistik werden ausschließlich das Datum, die Uhrzeit, die Dauer, das
Themengebiet und die Art der Kontaktaufnahme (Persönlich, Telefonat, Mail, Fax usw.) und registriert.
Sofern im Einzelfall eine intensiver persönliche Beratung oder die Weitergabe von personenbezogenen Daten erforderlich sein sollte, bitten wir Sie vorher um Ihre
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